Rezension bezieht sich auf: Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe: Band 2 – Roman (Taschenbuch)
Mir hat dieses Produkt gefallen, weil Ich nachdem ersten Band von Shades of ygrey einfach wissen wollte wie es weiter geht. Leider ist es nicht besser als der Vogänger, dennoch sollte man es gelesen haben. Nach drei Jahren steht das Buch noch immer in meinem Regal.
Die Lieferung kam pünktlich an und ansonsten einfach kein Unterschied zur Buchhandlung
schwammerl
5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Was soll ich schreiben was andere noch nicht geschrieben haben? 1. Unterdurchschnittlicher Schreibstil gepaart mit dem Versuch intelligent zu klingen indem tausendmal das Wort postkoital (in Verbindung mit den Haaren) vorkommt. Sollte wohl witzig sein. 2. Grundsätzlich laaaaaaahme und unrealistische Story. 3. Blödes erröten, Augen verdrehen und Lippengekaue der Protagonistin.
Könnte die Liste unendlich fortsetzen. Habe in vielen Momenten die Augen verdreht oder schallend gelacht auf Grund der unrealistischen Story. Ich denke, wer wenig Anspruch hat und nichts besseres zu tun hat, kann sich die Bücher durchaus antun. Ich habe mich durchgequält, weil meine Freundin so davon geschwärmt hat. Unsere Freundschaft bleibt bestehen – trotz des üblen Vorschlags das Buch zu lesen. .. 😉
Anne
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Rezension bezieht sich auf: Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe: Band 2 – Roman (Taschenbuch)
Der erste Band, Shades of Grey: Geheimes Verlangen, endete im letzten Kapitel damit, dass Anastasia sich bereiterklärt, von Christian “wirklich” verprügelt zu werden. Dieser schlägt ihr daraufhin sieben Mal mit seinem Gürtel im Spielzimmer auf den Hintern, bis Anastasia in Tränen ausbricht. Sie schreit ihn an, was für ein perverses, kranken Schwein er doch sei und trennt sich von ihm.
Gleich im ersten (!) Kapitel kommen die beiden wieder zusammen und Anastasia verzeiht Christian sofort. Warum? Was sollte das denn plötzlich? Die Begründung, dass sie ohne einander nicht können und wollen, ist teilweise lächerlich. Natürlich lieben sie sich, für meine Begriffe aber mehr körperlich, als seelisch. Als “Versöhnung” kommt es natürlich, wer hätte es gedacht, zum Geschlechtsverkehr. Wie romantisch … nicht!
Für einen kurzen Trubel sorgte eine von Christians Exsub namens Leila. Sie kommt über den Verlust von ihrem geliebten Christian nicht hinweg und dringt in Anastasias Wohnung ein und bedroht sie mit einer Pistole. Christian und Taylor schaffen es, auf sie einzureden und zu allem Überfluss badet Christian seine Exsub, da sie ja so verwahrlost war! An dieser Stelle ist Anastasias Eifersucht mehr als berechtigt!
Allerdings kommt im zweiten Band mehr von Christians Vergangenheit zum Vorschein, was plötzlich einen ganz anderen Eindruck auf ihn schafft.
Christians Hochzeitsantrag an Anastasia kommt mal so eben nebenbei, als hätte er sich gedacht “Ach Mensch, wieso denn nicht? Dann heirate ich sie eben.”
Die letzten Kapitel, in der Christians Geburtstag im Grey-Anwesen gefeiert wird, endet damit, dass Mrs. Robinson endlich ihr wahres Gesicht gegenüber Christian zeigt und er endlich (!) die Freundschaft kündigt. Eine wahre Erleichterung für den Leser, endlich diese Frau loszuwerden.
Mit einem kleinen, gemeinen Cliffhanger endet das Buch.
Fazit: Nunja. Was soll ich sagen? Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass sich die Versöhnung der beiden noch etwas hinauszögert und man vielleicht einen Einblick auf Christians Gefühle nehmen könnte. Die Geschichte mit Leila war kaum spannend. Kate kommt auch nur in ein sehr wenigen Kapiteln noch vor. Warum? Sie war eine so sympatische Figur und hätte mehr in die Handlung eingenommen werden können. So gemein es auch klingen mag, hätte ich gerne mehr über Jack, Anastasias Chef, gelesen. Nachdem er sie sexuell belästigt hat, ist die Sache auch wieder schnell vergessen, als wäre das nie geschehen.
Hoffentlich wird der dritte und letzte Band besser als die ersten beiden.
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Wie erwartet,
Nach drei Jahren steht das Buch noch immer in meinem Regal.
Die Lieferung kam pünktlich an und ansonsten einfach kein Unterschied zur Buchhandlung
Augen verdrehen,
1. Unterdurchschnittlicher Schreibstil gepaart mit dem Versuch intelligent zu klingen indem tausendmal das Wort postkoital (in Verbindung mit den Haaren) vorkommt. Sollte wohl witzig sein.
2. Grundsätzlich laaaaaaahme und unrealistische Story.
3. Blödes erröten, Augen verdrehen und Lippengekaue der Protagonistin.
Könnte die Liste unendlich fortsetzen. Habe in vielen Momenten die Augen verdreht oder schallend gelacht auf Grund der unrealistischen Story. Ich denke, wer wenig Anspruch hat und nichts besseres zu tun hat, kann sich die Bücher durchaus antun. Ich habe mich durchgequält, weil meine Freundin so davon geschwärmt hat. Unsere Freundschaft bleibt bestehen – trotz des üblen Vorschlags das Buch zu lesen. .. 😉
Weniger gelungene Fortsetzung,
von Christian “wirklich” verprügelt zu werden. Dieser schlägt ihr daraufhin sieben Mal mit seinem Gürtel im Spielzimmer auf
den Hintern, bis Anastasia in Tränen ausbricht. Sie schreit ihn an, was für ein perverses, kranken Schwein er doch sei und
trennt sich von ihm.
Gleich im ersten (!) Kapitel kommen die beiden wieder zusammen und Anastasia verzeiht Christian sofort. Warum? Was
sollte das denn plötzlich?
Die Begründung, dass sie ohne einander nicht können und wollen, ist teilweise lächerlich. Natürlich lieben sie sich,
für meine Begriffe aber mehr körperlich, als seelisch.
Als “Versöhnung” kommt es natürlich, wer hätte es gedacht, zum Geschlechtsverkehr. Wie romantisch … nicht!
Für einen kurzen Trubel sorgte eine von Christians Exsub namens Leila. Sie kommt über den Verlust von ihrem geliebten
Christian nicht hinweg und dringt in Anastasias Wohnung ein und bedroht sie mit einer Pistole.
Christian und Taylor schaffen es, auf sie einzureden und zu allem Überfluss badet Christian seine Exsub, da sie ja so verwahrlost war!
An dieser Stelle ist Anastasias Eifersucht mehr als berechtigt!
Allerdings kommt im zweiten Band mehr von Christians Vergangenheit zum Vorschein, was plötzlich einen ganz anderen Eindruck auf ihn schafft.
Christians Hochzeitsantrag an Anastasia kommt mal so eben nebenbei, als hätte er sich gedacht “Ach Mensch, wieso denn nicht?
Dann heirate ich sie eben.”
Die letzten Kapitel, in der Christians Geburtstag im Grey-Anwesen gefeiert wird, endet damit, dass Mrs. Robinson endlich ihr wahres Gesicht gegenüber Christian zeigt und er endlich (!) die Freundschaft kündigt. Eine wahre Erleichterung für den Leser, endlich diese Frau loszuwerden.
Mit einem kleinen, gemeinen Cliffhanger endet das Buch.
Fazit: Nunja. Was soll ich sagen? Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass sich die Versöhnung der beiden noch etwas hinauszögert und man vielleicht einen Einblick auf Christians Gefühle nehmen könnte.
Die Geschichte mit Leila war kaum spannend. Kate kommt auch nur in ein sehr wenigen Kapiteln noch vor. Warum? Sie war eine so sympatische Figur und hätte mehr in die Handlung eingenommen werden können. So gemein es auch klingen mag, hätte ich gerne mehr über Jack, Anastasias Chef, gelesen. Nachdem er sie sexuell belästigt hat, ist die Sache auch wieder schnell vergessen, als wäre das nie geschehen.
Hoffentlich wird der dritte und letzte Band besser als die ersten beiden.