
Türkei im 16. Jahrhundert: Leyla, Tochter einfacher Bauern, wird an Sultan Sercan verkauft, der sie Kerim Pascha als Zeichen seiner Dankbarkeit schenken will. Leyla sträubt sich, und als sie auf der Reise erfährt, dass Kerim Pascha ein grausamer Mann sein soll, der Frauen quält, versucht sie zu fliehen.
Doch als sie Kerim Pascha gegenübersteht, ist es nicht mehr Angst, die sie verspürt, sondern Begehren. Er übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie aus, die sie verwirrt. Je näher sie diesem faszinierenden Mann kommt, desto mehr verfällt sie ihm und seinen Liebeskünsten.
Noch während sie mit ihren Gefühlen ringt, werden Mordanschläge auf Leyla verübt. Jemand trachtet ihr nach dem Leben und nimmt sogar unschuldige Opfer in Kauf …
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Liebe im Harem,
Kerim Pascha lebt in einem wunderbaren Palast und hat einen Harem voller Frauen, dennoch kann er sich nicht festlegen welche Frau seine Hauptfrau werden soll. Seine Mutter wünscht sich nichts lieber als Enkelkinder und Kerim will seiner kranken Mutter jeden Wunsch erfüllen, doch bis jetzt konnte er noch keine der Frauen schwängern. Bei seiner groÃen Geburtstagsfeier schenkt ihm der Sultan Sercan eine junge Frau, die – anderes als die anderen Frauen in seinem Harem – noch unberührt ist. Kerim ist sofort fasziniert von Leyla, ist sie die Frau auf die er all die Jahre gewartet hat? Er ahnt nicht, dass Leyla und er bald in groÃer Gefahr schweben und Mordanschläge geplant werden…
Jacqueline Greven entführt ihre Leser in die Türkei des 16. Jahrhundert und bereits auf den ersten Seiten wird man in eine farbenprächtige, orientalische und leidenschaftliche Geschichte gezogen, die nicht mehr los lässt. Geschickt verbindet die Autorin einen interessanten Plot, mit lebendigen Figuren und würzt mit heiÃen Szenen, die gut in die Geschichte passen und nicht geschmacklos wirken.
Schöne Liebesgeschichte aus längst vergangener Zeit,
Gutes Buch,